James Patterson: Morgen, Kinder, wird's was geben

So, endlich. Der erste Band der Alex-Cross-Reihe ist verschlungen, nachdem ich nun fast alle anderen Bände gelesen habe. Was nicht heissen will, dass ich mir den ersten Teil zum Schluss aufgespart habe, sondern dass ich den ersten Band einfach nirgends gefunden habe. Aber das ist eine andere Geschichte.

Nun, wie wars? Es bewahrheitet sich einmal mehr: das erste Werk ist das beste. Aber in diesem Fall nicht das erste Werk, das James Patterson geschrieben hat, sondern das erste Werk, dass ich von dieser Reihe gelesen habe. Vielleicht hat sich Pattersons Schreibstil bereits so in meinem Hirn festgesetzt, dass ich seine Bücher gar nicht mehr so spannend finde. Vielleicht sollte ich einfach einmal eine Auszeit nehmen. Patterson im Bücherregal Staub ansetzen lassen.

Inhaltlich ist der Krimi sicher gelungen. Die Figur von Alex Cross wird hervorragend in Szene gesetzt. Spannend ist die Geschichte allemal. Und Clever. Und sie weckt Lust auf mehr. Den nächsten Band.

Aber es ist nicht das Highlight, das ich mir versprochen habe. Vielleicht hatte ich einfach zu hohe Erwartungen.

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