Es ist vollbracht

So, nun habe auch ich eine Webseite. Naja, das an sich ist ja nicht revolutionär. Und fertig ist die Seite beileibe auch noch lange nicht. Aber es ist ein Anfang. Und den soll man ja ankündigen.

Warum aber nun diese Seite? Vielleicht, weil ich endlich weiss, worüber ich regelmässig berichten will. Und weil ich vor einiger Zeit den Domain-Namen für unsere Familie gesichert habe. Und damit ich ab und zu eine Spielwiese für neue Projekte habe.

Genau aus einem solchem Projekt ist nämlich dies hier entstanden. Es hat mit meinen Ferien zu tun. Denn während den Ferien verschlinge normalerweise zig Bücher; mein Rezept, um den Schalter von Arbeit zu Freizeit schnellst möglich umzulegen.

Daraus lässt sich nun folgern, dass eine Menge toller Bücher in unseren Bücherregalen stehen – meine leidgeprüften Zügelmänner können dies auf Anfrage gerne bestätigen. Da ich aber auch hin und wieder Urlaub habe darf man zudem den Schluss ziehen, dass viel Altpapier Staub ansetzt, sprich viele Bücher bereits verschlungen worden sind. Also stehen regelmässig vor Ferien Neuanschaffungen an, quasi Reiseproviant. Das würde ja auch Spass machen, bis auf die Tatsache, dass man irgendwann nicht mehr weiss, ob man dieses oder jenes Buch bereits besitzt. Da steht man nun in der Buchhandlung und weiss beim besten Willen nicht, ob man das Teil nun kaufen soll, oder ob man zuhause mit einem vielsagenden Kopfschütteln bedacht wird, das einer Alzheimer-Diagnose gleichzusetzen ist.

Die Lösung scheint mir einfach: Eine kleine Datenbank und Handy sei Dank, kann im Laden gleich die aktuelle Literaturliste abgefragt werden. Soweit die Theorie, immer vorausgesetzt, es gelingt mir eines Tages, mein Handy Richtung Internet zu bewegen. Ich sage nur: iPhone

Damit sollte nun auch klar sein, dass ich sicher über das eine oder andere Buch schreiben werde, dass ich entweder ins Bücherregal stelle, oder es heraus ziehe und es neben dem Bett platziere. Keine Angst, ich bin kein Freund grosser Literatur. Dazu habe ich während meiner Kanti-Zeit keinen Zugang gefunden. Krimis und Unterhaltungsliteratur muss es sein, nichts anderes.

Zur Sprache kommt sicher auch das eine oder andere Mal ein Film (eine DVD-Datenbank ist ebenfalls in Produktion), respektive eine Fernsehsendung. Ab und an muss man eine Sendung einfach kommentieren.

Und damit ist die Brücke zur Elektronik geschlagen. Musik ist schon lange ein wichtiger Punkt in meinem Alltag, die CD-Gestelle platzen aus allen Nähten und Festplatten-Speicher verpufft, als würde man auf glühende Kohlen pinkeln. Seit Anfang Jahr bin ich dabei, meine CD-Sammlung zu digitalisieren, natürlich mit iTunes, was besseres gibt’s auch nicht.

Und zu guter Letzt noch dies: Essen und trinken sind ebenfalls Themen, die mich interessieren. Bei Essen geht es hauptsächlich um die Zubereitung und mit trinken meine ich Wein.

So, das wäre der erste Rundumschlag, mehr folgt sicher.

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