Der Trailer ist absolut sehenswert und macht so richtig gluschtig auf das dritte Abenteuer des forensischen Anthropologen. Dieses Mal zieht’s den Briten auf die Body Farm der University of Tennessee in den Vereinigten Staaten – ein grausiger Ort, ohne Zweifel. Und nichts für zartbeseitete Zeitgenossen, soviel darf sicherlich bereits verraten werden. Die Story kann sich auf jeden Fall mit den beiden ersten Teilen – «Die Chemie des Todes» und «Kalte Asche» – messen. Beckett kann das Niveau halten, was beileibe keine Selbstverständlichkeit ist. Und deshalb warte ich nun gespannt auf die nächste Folge.