Der Fluch mit den Kausalzusammenhängen
Abgeleitete Kausalitäten können manchmal zu wunderbaren Ergebnissen führen. So habe ich das folgende Konstrukut gefunden, das allenfalls Sparpotential für Kinderlose bietet.
Abgeleitete Kausalitäten können manchmal zu wunderbaren Ergebnissen führen. So habe ich das folgende Konstrukut gefunden, das allenfalls Sparpotential für Kinderlose bietet.
Wie motiviert man sich als Webworker so kurz vor dem Wochenende noch einmal so richtig? Ganz einfach, mit ein wenig Musik. Und schon fliesst Energie in die Hirn und Finger zurück. Achtung: der Song eignet sich wirklich bloss für Freitagnachmittage.
Wow, die neue Gotthard-Single «Need to Believe» kann heute kostenlos heruntergeladen werden. Einfach unter http://dl4.me/gotthard E-Mail-Adresse angeben – der Download-Link wird zugestellt. Der Song wird auf gleichnamigen Albun zu finden sein, das am 4. September erscheinen soll. Das Stück ist eine typische Gotthard-Komposition, gefälliger Rock der Jung und Alt gefallen und im Radio gespielt werden kann, gmögiger Stadionrock eben. Das angebotene Download-File ist übrigens von mittlerer Qualität: mp3, 160 kBit/s.
Google gewährt seit gestern Einblick in die nächste Generation ihrer Suche. Zu erreichen ist das Preview mit dem Projektnamen «caffeine» unter www2.sandbox.google.com. Grosse Veränderungen zur momentanen Suche konnte ich bislang nicht feststellen, allerdings kann man die beiden Resultate in der Schweiz auch nur bedingt vergleichen, denn die Option «Seiten aus der Schweiz» fehlt noch; zu sehen am Beispiel «ColdFusion» – die Swiss ColdFusion User Group wird da nicht einmal auf der ersten Seite gelistet. Ein wenig Hintergrundinfos liefert Google im Webmaster Central Blog.
Bei 0’Reilly bin ich auf ein interessantes Grundlagenwerk zum Thema «Sicherheit im Internet» gestossen. Autor Krzysztof Janowicz richtet sich dabei vor allem an Konsumenten von Dienstleistungen rund ums Internet. Das kostenlose eBook wurde zwar bereits im Juli 2007 veröffentlicht, hat aber in vielen Bereichen nichts an Aktualität eingebüsst. Weitere (deutschsprachige) openbooks stellt der Verlag unter der Seite O’Reilly OpenBooks zur Verfügung.
Oder vielleicht müsste ich die Frage anders formulieren: Was würde mir fehlen, wenn ich Silverlight nicht installiert hätte? Nichts.
Soeben bei Gmail entdeckt: ein Aufgabenplaner. Klein aber fein ist da ein kleines Helferlein hinzugekommen, das ich immer gerne verwende. Die Notizen in Outlook sind mir irgendwie suspekt und nicht gerade praktisch für den Zugriff von Zuhause. Deshalb hat’s in unserem Intranet bei backslash auf meinen Wunsch hin eine rudimentäre Notizverwaltung. Und die verwende ich wirklich für alle mögliche – vermutlich als einziger im Betrieb. Der Aufgabenplaner im Google Mail ist ebenfalls einfach gehalten, die Einträge lassen sich terminieren und mit Hinweisen ergänzen, sortieren und als erledigt markieren. Nur mit suchen hatte ich bislang keinen Erfolg. Alles in allem finde ich die Tasks zweckdienlich.
Bei Galileo Computing ist das IT-Kompendium «IT-Handbuch für Fachinformation» als openbook erhältlich. Das Werk streift sämtliche Bereiche der IT mit allgemeinen Grundlagen, mathematischem und technischen Hintergrund, Hardware-Themen, Netzwerk-Infos, ein Überblick über die Betriebssystemen unter Windows, Mac und Linux und sämtliche Programmierthemen.
Mit ein wenig Wehmut habe ich heute morgen die Meldung gelesen, dass Yahoo ihre virtuelle Welt GeoCities aufgeben möchte. Wehmut deshalb, weil ich selber einmal Bewohner dieses digitalen Molochs gewesen war.
Vermutlich mit dem letzten Update der Gmail-Oberfläche und dem Umstrukturieren bei den Labels muss die Anzeige des Papierkorbs verschwunden sein. Gerade eben habe ich wieder einmal vorschnell eine Meldung gelöscht. Kein Problem, dachte ich, die Nachricht muss ja zuoberst im Papierkorb liegen. Nur hat sich leider auch dieser verkrümelt. Immerhin kann man ihn wieder aktivieren, und zwar unter Einstellungen / Labels / System-Labels