Heute hätte ich Phelps im Regen stehen lassen

Himmel, Arsch und Wolkenbruch – so lautete das Startkommando für meinen rekordmässigen Feierabendsprint. Zuerst verstopfte mir ein Minitornado auf der Höhe Schlosspark die Kiemen und dann goss es auf einer Strecke von gut 2 Kilometern sinnflutartig wie aus Eimern, so dass ich nach knapp 10 Minuten Fahrzeit klatschnass zu Hause ankam. Viel hätte nicht mehr gefehlt, und meine Geox wären zur Duschbrause mutiert. Kein schöner Abschluss für einen ansonsten guten ersten Arbeitstag nach den Ferien.

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