Vier schräge Hühner bei Aeschbacher
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Morgen Abend, 20 Uhr, Volkshaus Zürich: Das Licht wird angehen, Achtung, fertig, los! John Hiatt und Lyle Lovett lassen es im Stillen krachen. Was freu’ ich mich jetzt schon darauf!
Wie wär’s mit einer neuen Herausforderung im nächsten Jahr? Oder einem neuen Arbeitsvertrag zu Weihnachten? Mein Arbeitgeber, die Internetagentur backslash sucht zur Verstärkung einen zusätzlichen ColdFusion-Crack. Ja, es wird ausgebaut, investiert – wir brauchen Dich! Männlein, Weiblein – egal. Hauptsache Du liebst es, Webapplikationen zu entwickeln auf Basis ColdFusion, kennst Dich mit JavaScript und deren Frameworks aus, sprichst SQL, willst ständig Neues entdecken und hast Spass daran, Kundenwünsche zu erfüllen. Dann passt Du in unser Team und solltest Dich schleunigst bewerben. Weitere Informationen findest Du unter backslash.ch/jobs.
Shortcuts in Eclipse funktionieren unter Mac OSX einfach ein wenig anders. Einmal abgesehen davon, dass der Mac ja eine andere Tastatur und damit auch Tastaturbelegung hat, sind nicht dieselben Shortcuts wie unter Windows definiert. Zum Beispiel die Funktion für das Einrücken von Code.
Ja, ich kann es mir fast nicht anders erklären: Mein Bildschirm scheint die Erdkrümmung zu bemerken. Oder wie soll man diese Fehlermeldung deuten: Der Desktop muss absolut rechteckig sein, damit die Maximierungsfunktion von Hydravision verwendet werden kann,
Einen ganz coolen Beitrag zur ewigen Mac gegen Windows habe ich bei http://www.wimp.com/newfight/. Für einmal werden nur Handfeste Argumente ausgepackt, um die jeweiligen Ansichten zu untermauern.
Manchmal fragt man sich bei der kreativen Arbeit, ob nun ein Brainstorming angebracht wäre, oder ob man gleich ins Bier gehen soll. Diesen Zwiespalt versuchte ich heute im Büro mit dem Aufruf zum Beerstorming zu lösen, einer Kombination aus beidem. Die Idee fand ich so cool – es wäre ja zu schön gewesen, wenn nicht schon ein anderer vergnüglicher Zeitgenosse auf selbige gestossen wäre: Beerstorming bei Urban Dictionary.
Anstelle eines reichhaltigen sonntäglichen Zmorgenbuffets wurde ich heute morgen von einer Einladung überrascht. Und zwar wurde mein Beta-Account für Google-Wave, die neue Google-Mail-Kommunikations-Erfindung freigeschaltet. Da musste ich nun aber wirklich eine ganze Weile darauf warten. So, aber nun gilt es erst einmal, die Neugier zu befriedigen.
Nachdem ja, wie unlängst beschrieben, mein Handy-Abo-Wechsel zu M-Budget doch noch geklappt hat, erreichte mit gerade vorhin eine nette SMS-Überraschung des Anbieters: Für Neukunden gibt’s 10 Franken Guthaben geschenkt, wenn man bis am 31. Oktober nachlädt. Was gerade heute ist. Natürlich habe ich mir den Bonus nicht entgehen lassen. Danke, liebe Migros. Ich nehm’ das Geschenk gerne entgegen, und betrachte es auch ein klein wenig als Entschädigung für meine Umtriebe.
Mein Wechsel von Swisscom Mobile zu M-Budget Prepaid ist vollzogen. Ohne weitere Wehklagen und dergleichen. Ob die Migros die Nummernportierung allerdings per 26. Oktober geschaft hat, kann ich nicht mehr nachvollziehen. Die Aktion hat so lange gedauert, dass ich einen Tag damit vertrödelt hatte, die SIM-Karte zu finden. Nun aber Ende gut, alles gut.