Meine Super-Frau
Wow, damit wäre ja eigentlich schon alles gesagt. Ja, ich habe eine Frau. Für alle diejenigen, dies nicht wissen: Rahel und ich haben letztes Jahr geheiratet. Das allein wäre ja schon Grund genug, um zu schreiben, ich habe eine Super-Frau. Jaja, denn Redundanz in Liebesfragen erspart den Poolboy. Frauen mögen das. Alle. Ganz sicher. Und Männer denken einfach nicht so oft dran. Ganz sicher, liebe Frauen.
Aber zurück zum eigentlichen Anlass für diesen kurzen Beitrag. Da komme ich gestern von einer lustigen Sitzung, okay, lustig war erst das Essen danach, nach Hause und was sehe ich auf dem Nachttisch liegen (natürlich erst nachdem ich meine Frau freudig entdeckt habe)? Der nigelnageneue Roman von Simon Beckett: Leichenblässe. Was für ein überraschendes Geschenk. Zumal wir ja eigentlich vereinbart haben, keine Bücher mehr zu kaufen. Das wirft nun natürlich nicht gerade ein gutes Licht auf meine Ach-So-Super-Frau. Vordergründig. Hintergründig lässt sie mir natürlich jetzt auch ein Hintertürchen für Buchsünden offen. Und so kann man niemandem wirklich böse sein. Ausser vielleicht auf den albernen Gedanken, keine Bücher mehr zu kaufen…
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