James Patterson: Honeymoon

«Wenn Sie Filme wie ’Basic Instinct’ oder ’Fatale Begierde’ mögen, dann werden Sie ’Honeymoon’ lieben. Ich verspreche Ihnen, dass Sie diesen Thriller nicht aus der Hand legen werden», schreibt Patterson auf dem Buchrücken. Weglegen konnte ich Honeymoon wirklich fast nicht. Das scheint bei Thrillern von Patterson einfach nicht zu gehen. Aber total begeistern konnte mich die Geschichte um die verführerische Nora Sinclair, die ihre Männer reihenweise um die Ecke bringt trotzdem nicht. Irgendwie war die Geschichte einfach zu oberflächlich, vorhersehbar. So zum Beispiel verfallen alle (reichen) Männer der schönen Nora. Keine Chance, ihr zu entkommen. Selbst FBI-Agent John O’Hara lässt sich auf ein Abenteuer mit seiner Zielperson ein. Das ist einfach zu simpel.

Alles in allem gehört Honeymoon sicher zur Patterson-Pflichlektüre, auch wenn es keines seiner besten Werke ist.

Simon Beckett: Die Chemie des Todes

Wow, das war ganz nach meinem Geschmack. Kurzweilig geschrieben und unglaublich spannend und nicht minder gruselig. Simon Becketts Erstling «Die Chemie des Todes» kann ich nur weiter empfehlen.

Ich surfe, mit Opera Mini

Ich und mein Handy, da ist schon eine Sache für sich. Telefonieren und SMS versenden geht ja gerade noch, aber für alle anderen Funktionen bin ich einfach zu doof, ganz ehrlich.

Und was ich gerade lese...

Wie schon bei der Blog-Eröffnung erwähnt, lese ich gerne und zur Verwaltung der Bücherflut ist dieses Projekt erst entstanden. Damit ihr seht, was mich abends wach hält und morgens gerne aufstehen lässt, findet ihr den Pod «Meine Lektüre».