Prepaid von M-Budget - eine Fortsetzungsgeschichte

Die Ausgangslage: Ich möchte mein Swisscom Mobile Abo künden und stattdessen das Prepaid-Angebot von M-Budget Mobile nutzen. Zudem soll die Nummer portiert werden, sprich ich möchte meine bisherige Natelnummer behalten. Kann das so schwierig sein? Ja, und deshalb lasse ich Euch an den einzelnen Episoden teilhaben.

Die Geschichte nahm im März ihren Anlauf. Mit der Ankunft unseres Nachwuchses war klar, dass in der Lebensphase mindestens Rahel weitestgehend zu Hause sein wird und deshalb ihr Natel kaum zum Einsatz gelangen wird. Weshalb sollten wir also dermassen hohe Fixkosten tragen, ohne die Vorteile eines Abos zu nutzen. Das tun wir ohnehin seit Jahren nicht. Und so beschlossen wir, unsere Abos bei der Swisscom aufzulösen – bei der Festnetztelefonie haben wir das schon vor Jahren gemacht – und auf Prepaid umzusteigen. Das Sparpotential für uns Seltentelefonierer und Gelegenheits-SMSler ist gewaltig: fast 50 Franken jeden Monat.

Wie alles begann

Da meine Frau solche Ideen immer ein wenig rascher umsetzt, als ich das tun würde, hatten wir alsbald eine solche Prepaid-Karte von M-Budget – für 19.80 Franken (15 Franken Guthaben) das günstigste Angebot – im Haus. Und bereits Anfang Mai funktioniert die alte Nummer auch mit dem neuen Angebot. Super, wenn’s funktioniert. Und so war ich nun unter Zugzwang, und gleichzeitig verabschiedete ich mich von der Idee eines iPhones, denn iPhone und Prepaid geht so viel ich weiss nicht, und wenn’s noch funktionieren täte, würde sich das vermutlich so anfühlen, wie einen Panzer fahren aber keine eigene Tankstelle oder Ölquelle zu besitzen. Wie auch immer, ich war an der Reihe, und zwar an einem Samstagmorgen an der Kasse einer Migros-Filiale. Als die Verständigung mit der netten Bedienung endlich geklappt hat, folgte der erste Dämpfer: ausverkauft.
Ausverkauft!? Hoppla, da reserviere ich mir eine halbe Stunde, bereite mich vor, habe alles notwendige dabei (Handy, Ausweis, Antragsformular und Geld), und dann sind die SIM-Karten ausverkauft. Ein Sonderangebot hätten sie bis gestern gehabt, wurde mir erklärt. Wann die nächste Lieferung komme, könne man aber auch nicht so genau sagen. Ich solle es doch einfach bei einer anderen Filiale oder nächste Woche noch einmal versuchen. Ich tat, wie geheissen. Aber dazu morgen mehr…

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