Prepaid von M-Budget - der zweite Anlauf
Episode 2 in meiner Fortsetzungsserie über den Wechsel eines Mobile-Abos zu einem Prepaid-Angebot: gleicher Ort, gleiche Absicht, zwei Wochen später.
Episode 2 in meiner Fortsetzungsserie über den Wechsel eines Mobile-Abos zu einem Prepaid-Angebot: gleicher Ort, gleiche Absicht, zwei Wochen später.
Und es hat sich wieder einmal bewahrheitet: Ein Buch ist seiner Verfilmung in aller Regel weit überlegen. Mein aktuellstes Beispiel: Gorky Park. Aber warum kann der Film seiner Vorlage nicht gerecht werden?
Die Ausgangslage: Ich möchte mein Swisscom Mobile Abo künden und stattdessen das Prepaid-Angebot von M-Budget Mobile nutzen. Zudem soll die Nummer portiert werden, sprich ich möchte meine bisherige Natelnummer behalten. Kann das so schwierig sein? Ja, und deshalb lasse ich Euch an den einzelnen Episoden teilhaben.
Ja was hab ich da dem Herbst für ein Schnippchen geschlagen. Mit einer sogenannten Unterziehmütze trotze ich nun der morgendlichen Kälte auf dem Weg zur Arbeit – eine Investition, die sich gelohnt hat.
Manchmal hat einfach keine Lust, eine Arbeit zu verrichten. Gründe dafür braucht’s eigentlich nicht. Man hat einfach keine Lust. Basta. Nur: es schadet auch nichts, wenn man Lehrbuchmässig ergründen kann, wieso man keine Lust hat. Den Workflow für einen geordneten (nicht verordneten!) Arbeitsaufschub habe ich bei projectsidewalk.com gefunden.
Heute haben mich gleich zwei neue Beiträge für den Worthülsen-Dünnpfiff erreicht: «… ist in aller Munde.» hat mir Blog-Leser Thilo zugestellt und mit «First come, first Server» wurde heute beim Mittagessen eine IT-Kapazität zitiert. Danke herzlichst für beide Beiträge – es kann gevotet werden…
Unbestreitbar: Roger Federer ist ein Ausnahmeathlet. Dass er aber auch in Bezug auf Marketing den Sprung in die Hall of fame geschafft hat, ist mir erst beim Finalspiel in Cincinnati bewusst geworden.
Abgeleitete Kausalitäten können manchmal zu wunderbaren Ergebnissen führen. So habe ich das folgende Konstrukut gefunden, das allenfalls Sparpotential für Kinderlose bietet.
Selbstdeklaration von mitgeführten Waren, das war bis gestern auch rechtliches Neuland für mich. Seit Jahr und Tag gehe ich regelmässig ins nahe gelegene Konstanz auf der deutschen Seite einkaufen. Und seit kurzem weiss ich auch, was es mit der Selbstdeklaration auf sich hat. Den Begriff sollte man sich merken, denn es kann Folgen haben.
Die aktuelle TCS-Kampagne für die Rechtsschutzversicherung assista hat’s gestern (18.8.2009) in den «Blick am Abend» geschafft.